Andreas Merz (Bild), Mitgründer der winVS software AG sowie Gründer und Leiter von deren Schwesterunternehmen META10, unterstreicht in seinen zahlreichen Informationsveranstaltungen immer wieder: «Für kleinere und mittlere Dienstleistungsunternehmen, wie es auch die Versicherungsbroker sind, haben die unternehmenseigenen Server ausgedient. Denn nach Abwägen aller Für und Wider lohnt es sich, auf die Secure Cloud umzusteigen. Lesen Sie, weshalb das so ist.
Informationstechnologie (IT) in der Secure Cloud
Die META10 AG bietet den dienstleistungsorientierten Schweizer Klein- und Mittelunternehmen seit vielen Jahren die für sie maximal abgesicherte, jederzeit upgedatete und branchengerechte informationstechnologische(IT) Infrastruktur in der Secure Cloud – und zwar so kostengünstig wie möglich. Mit dieser Lösung nutzen die Unternehmen in ihren Büros sowie überall auf der Welt nur noch die Endgeräte wie Desktop, Smartphone oder Tablet sowie Scanner und Drucker. Die unternehmenseigenen Server haben bei der Secure Cloud ausgedient. Die stets auf den neusten Stand upgedateten Programme laufen über eine Internetverbindung in gesicherten Schweizer Rechenzentren, wo auch die Daten nach allen Regeln der Kunst und gemäss den gesetzlichen Auflagen in der Schweiz redundant gespeichert werden.
Industrialisierung senkt die Kosten
META10-Leiter Andreas Merz verweist jeweils zur Erklärung der in langen Jahren eigenentwickelten Secure Cloud-Lösung auf die Analogie zu den Skaleneffekten in der Automobilindustrie: «Wir warten und updaten alle benötigten Programme und tätigen alle Schutzmassnahmen und Backups für die Sicherheit von Daten und Systemen sozusagen im industriellen Ausmass für alle Kunden in unseren Rechenzentren. Da entstehen für jeden einzelnen Arbeitsplatz erhebliche Einsparungen gegenüber dem klassischen Vorgehen mit einer unternehmenseigenen informationstechnologischen Infrastruktur.»
Anwälte, Treuhänder, Verwaltungen, Berater aller Art und eben auch Versicherungsbroker
Unternehmen, die sich für die Secure Cloud entscheiden, erhalten Zugriff auf einen passwortgeschützten Desktop. Dort lassen sich für jeden Arbeitsplatz genau diejenigen Programme aktivieren, die an diesem Arbeitsplatz wirklich genutzt werden. Das sind die allgemein üblichen Programme und natürlich die branchenspezifischen Programme – bei den Versicherungsbrokern namentlich die Brokersoftware. Bezahlt wird dann pro Arbeitsplatz nur für die Nutzung der Programme, die auf diesem Arbeitsplatz aktiviert sind. Alles ist auf den Programmnutzungsbedarf der jeweiligen Mitarbeitenden massgeschneidert.. Das eignet sich besonders für Anwälte, Treuhänder, Berater aller Art, Unternehmen aus Finanzen, Immobilien und Personalvermittlung - sowie eben auch für die Versicherungsbroker.